NEUE PERSPEKTIVEN BEI ATEMWEGSERKRANKUNGEN​

Jeder von uns atmet ohne Unterbrechung. Unser Körper macht das automatisch. ​

Wir atmen einfach – bis Störungen auftreten. Dann wird uns plötzlich wieder bewusst, dass wir mit dem Atmen auch ein gesundes Leben verbinden.​

Als Atemwegserkrankungen werden Erkrankungen bezeichnet, welche die Atemfunktion und die Organe der Atemwege betreffen. Diese können akut oder chronisch auftreten und die unteren oder oberen Atemwege betreffen.​

Ursachen für eine Beeinträchtigung können zum Beispiel Allergene, Umweltfaktoren, Rauchen, Bakterien oder Viren sein. Vieles kann die Atmungsorgane negativ beeinflussen – vor allem, wenn das Immunsystem bereits geschwächt ist. So kann es zu einer Vielzahl von Erkrankungen kommen, die teils harmlos, teils auch sehr schwer verlaufen können.​

Die Erkrankungen der Atemwege sind ebenso zahlreich wie vielschichtig. Von gereizten Nasenschleimhäuten, Nasenpolypen, über Husten und Bronchitis bis hin zu Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (kurz COPD), oder Lungenentzündung können die Atmungsorgane teils erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden.

MAT-CH-2201981-2.0-12/2023